Messi, Gomez, Lewandowski – wie heißen die kommenden Torschützenkönige?

Mario Gomez und Xabi Alonso
Mario Gomez und Xabi Alonso (Foto: © CHRISTOF STACHE/AFP/Getty Images / CC BY-NC 2.0 / via Flickr)

Auch wenn derzeit noch Sommerpause in den großen europäischen Ligen herrscht, so richtet sich der Blick der Fans und Journalisten natürlich bereits auf die kommende Saison in den führenden Ligen Europas. Neben der spannenden Frage, wer jeweils Meister wird und wie die Absteiger aussehen, gibt es noch eine Reihe von weiteren interessanten Fragen, die auch die Anhänger von online Sportwetten bereits jetzt interessieren.

Hierzu zählt beispielsweise die Suche nach den Torschützenkönigen in den großen europäischen Ligen. Für gewöhnlich handelt es sich hierbei auch um Anwärter auf den Titel des Weltfußballer des Jahres. Allen voran steht das natürlich die Primera División an oberster Front. Denn hier darf in diesem Jahr mindestens der erneute Zweikampf Lionel Messi gegen Cristiano Ronaldo erwartet werden. Allerdings könnten die beiden Protagonisten des FC Barcelona und von Real Madrid in der kommenden Saison 2013/2014 ernsthafte Konkurrenz in Neymar bekommen, sollte der Brasilianer beim FC Barcelona so einschlagen wie jüngst beim Confed Cup 2013. Auf ein Einschlagen in positiver Hinsicht hofft auch der AC Florenz mit seiner Neuverpflichtung Mario Gomez. Vielleicht kann der deutsche Nationalstürmer ja dem FC Bayern München aufzeigen, dass sein Verkauf doch eher ein Fehler war. Zumindest dürfen ihm und auch Miroslav Klose bei Lazio Rom eine Reihe von Treffern zugetraut werden. Ob es am Ende reicht, um Edinson Cavani vom SSC Neapel hinter sich zu lassen, wird sich zeigen.

Auch in Deutschland darf gespannt verfolgt werden, wer in diesem Jahr das Rennen macht. Auf den ersten Blick und wenn man sich die Quoten anschaut, wie zum Beispiel auf Onlinewetten.net, gilt hier der Pole Robert Lewandowski von Borussia Dortmund sicherlich als heißer Anwärter, während Stefan Kießling von Bayer 04 Leverkusen der erneute Coup nicht zugetraut wird. Bei Lewandowski stellt sich natürlich die Frage, wie es um seine Motivation nach dem Wechseltheater bestellt ist. Vielleicht aber kann ja am Ende ein ganz anderer Spieler triumphieren, wie beispielsweise Thomas Müller vom FC Bayern München, den schon bei der WM 2010 niemand als Torschützenkönig auf der Rechnung hatte.

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