Bei Paris Saint-Germain hat man großes vor: der neue Präsident und Besizter, der katarische Geschäftsmann Nasser al Khelaifi (geb. 1973), möchte den französischen Klub in den kommenden Jahren zu einer europäischen Fußballmacht aufbauen.
Bisher hat der 38-jährige ehemalige Tennisprofi dafür 257 Millionen Euro in die Verpflichtung neuer Spieler investiert. Darunter befinden sich namhafte Stars wie Ibrahimovic (20 Mio. €), Thiago Silva (42 Mio. €) oder Pastore (43 Mio. €).
Das spanische Sportblatt Marca wollte nun von ihm wissen, ob er auch vorhabe Spieler der beiden spanischen Top-Klubs, Real Madrid und FC Barcelona, in die französische Hauptstadt zu holen. Auf die Frage hin, ob er zum Beispiel an Cristiano Ronaldo interessiert sei, stellte Al Khelaifi klar, dass CR7momentan kein Thema sei.
“Wenn wir Ronaldo wollen, werden wir uns mit Real Madrid in Verbindung setzen. Wenn er traurig ist, ist es nicht, weil wir mit ihm geredet haben”, so Al Khelaifi. “Sollte sich ein spanischer Spieler anbieten, würden wir uns diesen sicher genauer anschauen”, ergänzte der Geschäftsmann, der es im Jahr 2002 immerhin auf Platz 995 der Tennis-Weltrangliste schaffte.
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