Top 10 der bestverdienenden Spieler

Samuel Eto'o
Samuel Eto'o (Foto: © Майоров Владимир / CC BY-SA 3.0 / via Wikimedia Commons)

Das spanische Sportblatt Marca berichtete vor einigen Tagen, dass die Vertragsverlängerung von Real Madrid Star Cristiano Ronaldo unmittelbar bevorstehe. Bereits vor einem Monat soll es zu der Einigung zwischen dem Klub und dem Spieler gekommen sein. Marca gab auch die Details des neuen Vertrags bekannt. Demnach soll das Jahresgehalt des Portugiesen auf 17 Millionen Euro netto angehoben werden. Damit würde Ronaldo in der Liste der zehn bestverdienenden Spieler der Welt auf den zweiten Platz vorrücken. Vor ihm stünde dann nur noch Samuel Eto'o. Der Kameruner verdient beim russischen Klub Anzhi derzeit 20 Millionen Euro netto pro Jahr.

Die aktualisierte Liste der zehn bestverdienenden Spieler der Welt sähe nach der Vertragsverlängerung von Cristiano Ronaldo folgendermaßen aus (Quelle: marca.com):

  1. Samuel Eto’o (Anzhi): 20 Millionen Euro
  2. Cristiano Ronaldo (Real Madrid): 17 Millionen
  3. Leo Messi (FC Barcelona): 16 Millionen
  4. Neymar (FC Barcelona): 15 Millionen
  5. Zlatan Ibrahimovic (Paris Saint-Germain): 14,5 Millionen
  6. Radamel Falcao (AS Monaco): 14 Millionen
  7. Wayne Rooney (Manchester United): 13,8 Millionen
  8. Sergio Agüero (Manchester City): 13,5 Millionen
  9. Yaya Touré (Manchester City): 13 Millionen
  10. Thiago Silva (Paris Saint-Germain): 12 Millionen

1 Kommentar

  1. Echt unglaublich, solche Gehälter sind außerhalb meines Vorstellungsvermögen. Während ein “normaler” Mensch in Laufe seines gesamten Lebens eine Million Euro verdient, erhält ein Spitzensportler das 20-fache dieses Betrages im Laufe eines Jahres. Da fragt man sich schon irgendwie, wie solche utopischen Gehälter gerechtfertigt werden. Einerseits gibt es so viele Menschen, die mit einem minimalen Geldbetrag ihren Alltag bestreiten müssen obwohl sie ein Leben lang hart arbeiten. Und auf der anderen Seite gibt es dann wieder Menschen, die ihren Pool zuhause mit Geldscheinen füllen könnten und immer noch genug von den grünen Scheinen übrig hätten.

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